Die Universitätsschule Dresden

Das Schulkonzept

Autor/innen

  • Anke Langner Technische Universität Dresden
  • Maxi Heß Universitätsschule Dresden

DOI:

https://doi.org/10.4119/we_os-3340

Schlagworte:

Schulkonzept, Schul- und Lernorganisation, Digitalisierung, Inklusion, Kooperation, Lern- und Lebensraum, kulturhistorische Theorie, Projektlernen, Schulraum, school concept, school and learning organization, digitization, inclusion, cooperation, learning and living space, cultural-historical theory, project learning, classroom

Abstract

Die Universitätsschule Dresden, etabliert durch die Technische Universität Dresden, steht in der Tradition der sogenannten Laboratory Schools. Sie ist der Idee entsprungen Schulentwicklung aus wissenschaftlichen Erkenntnissen heraus gestalten zu können. Ausgehend von einer kurzen Darlegung der entwicklungspsychologischen Grundlagen der kulturhistorischen Theorie und des didaktischen Modells (die entwicklungslogische Didaktik) des wissenschaftlichen Konzeptes dieses Schulversuches werden ausgewählte Elemente der bisherigen schulischen Umsetzung dargelegt: Lernen in Projekten, Feedbackkultur, Rolle des Raums, Rolle der Lernbegleiter*innen, Zeitkonten für Schüler*innen und Lernbegleiter*innen, Rhythmisierung des Schultages und Nachvollziehbarkeit des Lernprozesses. Abschließend wird dargelegt, wie sich den damit verbundenen Herausforderungen für die Lern- und folglich Schulorganisation durch die Digitalisierung der Schule gestellt wird.

 

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Veröffentlicht

2020-03-18

Zitationsvorschlag

Langner, A., & Heß, M. (2020). Die Universitätsschule Dresden: Das Schulkonzept. WE_OS-Jb – Jahrbuch Der Wissenschaftlichen Einrichtung Oberstufen-Kolleg, 3(1), 11–36. https://doi.org/10.4119/we_os-3340