Leistungsbeurteilung in Deutschland und Italien – Bezugsnormorientierung im kontrastiven Vergleich

Autor/innen

  • Yannik Wilke Uni Bielefeld
  • Valerio Rigo Freie Universität Bozen

DOI:

https://doi.org/10.11576/sfe_ls-7198

Schlagworte:

Leistungsbeurteilung, Inklusion, Italien, Nordrhein-Westfalen

Abstract

Während das deutsche Schulsystem immer noch auf einer über 100 Jahre alten Grundidee fußt und nur langsam auf (neue) Anforderungen reagiert, hat Italien schon in den 1970er Jahren begonnen sein Schulsystem zu transformieren. Entsprechend sind die Voraussetzungen für die Umsetzung inklusionsbezogener (Weiter-)Entwicklungen in Italien deutlich anschlussfähiger, als dies in Deutschland der Fall ist. Das zeigt sich insbesondere in der Perspektive auf die schulischen Leistungen von Schülerinnen und Schülern. Im folgenden Beitrag wird insbesondere die Bezugsnormorientierung im Kontext von Inklusion und deren Implementation in den beiden Systemen verglichen, ehe darauf eingegangen werden kann, welche Potenziale und Hürden sich für beide Schulsysteme zeigen.

Downloads

Metriken
Views/Downloads
  • Abstract
    139
  • PDF
    108
Weitere Informationen

Veröffentlicht

2023-12-30

Zitationsvorschlag

Wilke, Y., & Rigo, V. (2023). Leistungsbeurteilung in Deutschland und Italien – Bezugsnormorientierung im kontrastiven Vergleich. Schule – Forschen – Entwickeln, 2, 210–222. https://doi.org/10.11576/sfe_ls-7198