Natürliche Differenzierung im inklusiven Mathematikunterricht der Laborschule

Autor/innen

  • Jan Wilhelm Dieckmann Uni Bielefeld
  • Yannik Wilke Uni Bielefeld
  • Holger Knerndel Laborschule Bielefeld
  • Carolin Scharf Laborschule Bielefeld
  • Tim Lukas Schmidt Uni Bielefeld

DOI:

https://doi.org/10.11576/sfe_ls-7197

Schlagworte:

inklusiver Mathematikunterricht, Primarstufe, Sekundarstufe, Differenzierung im Mathematikunterricht, Curriculumsentwicklung

Abstract

Die Weiterentwicklung von innerschulischen Strukturen und Curricula obliegt – in Anlehnung an administrative Weisungen – den Einzelschulen und insbesondere für die Laborschule. Dabei steht als ein Schwerpunkt die inklusionsorientierte Weiterentwicklung im Fokus, die nicht nur in allgemeindidaktischer Perspektive, sondern auch in den verschiedenen Fachdidaktiken von Bedeutung ist. In diesem Kontext wird im Folgenden dargestellt, wie der Mathematikunterricht an der Laborschule auf inklusionspädagogische Fragestellungen ausgerichtet ist. Dafür wird aus inklusions- und mathematikdidaktischer Perspektive auf die Anforderungen an guten Mathematikunterricht eingegangen, ehe die derzeitigen Praktiken der Laborschule und weitere Entwicklungsfelder dargestellt werden.

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Veröffentlicht

2023-12-30

Zitationsvorschlag

Dieckmann, J. W., Wilke, Y., Knerndel, H., Scharf, C., & Schmidt, T. L. (2023). Natürliche Differenzierung im inklusiven Mathematikunterricht der Laborschule. Schule – Forschen – Entwickeln, 2, 195–209. https://doi.org/10.11576/sfe_ls-7197