Lernprozessbegleitung partizipativ gestalten. Konzeptionen der Laborschule und mögliche Entwicklungsfelder

Autor/innen

  • Yannik Wilke Uni Bielefeld
  • Holger Knerndel Laborschule Bielefeld
  • Tim Lukas Schmidt Uni Bielefeld

DOI:

https://doi.org/10.11576/sfe_ls-7196

Schlagworte:

Lernprozessbegleitung, Partizipation, Inklusion, Leistungsbewertung

Abstract

Ein wesentlicher Bestandteil der Lern- und Leistungskultur in der Laborschule ist die Betrachtung des individuellen Lernens und die Förderung aller Schüler*innen entlang ihrer spezifischen Lernstände und -bedürfnisse. In der aktuellen – meist englischsprachigen – Forschung besteht ein Konsens über den Mehrwert gelingender Lernprozessbegleitung für die Lern- und Leistungsentwicklung von Schüler*innen. Hierfür bedarf es einer engen Betreuung und Begleitung der Lernprozesse, welche im Zuge einer traditionell eher summativ ausgerichteten schulischen Leistungskultur aus dem Fokus der diagnostischen Arbeit von Lehrkräften und anderen pädagogischen Fachkräften geraten kann.

Dieser Beitrag fokussiert dabei die aktuelle Praxis der Lernprozessbegleitung an der Laborschule und die Ausgestaltung des Forschungs- und Entwicklungsprojektes „Partizipative Lernprozessbegleitung und Leistungsbewertung – Inklusionspädagogische Weiterentwicklung partizipativer Strukturen der Begleitung und Beurteilung an der Laborschule“.

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Veröffentlicht

2023-12-30

Zitationsvorschlag

Wilke, Y., Knerndel, H., & Schmidt, T. L. (2023). Lernprozessbegleitung partizipativ gestalten. Konzeptionen der Laborschule und mögliche Entwicklungsfelder. Schule – Forschen – Entwickeln, 2, 180–194. https://doi.org/10.11576/sfe_ls-7196