Inklusiver Unterricht an der Laborschule Bielefeld
Die Kladdenzeit als Praxisbeispiel
DOI:
https://doi.org/10.11576/sfe_ls-7188Schlagworte:
Inklusion, Praxisbeispiel, Laborschule, Wertschätzung, Anerkennung, Partizipation, Primarstufe, SchreibanlassAbstract
In der Kladdenzeit, einer ritualisierten Schreibzeit, halten die Kinder der jahrgangsgemischten Gruppe 0/1/2 Türkis ihre Erlebnisse, Gedanken oder Gefühle aus der vergangenen Schulwoche selbstständig fest. Wertschätzung und Anerkennung für jeden Beitrag und jedes Produkt sollen das Selbstwirksamkeitsgefühl und Selbstbewusstsein aller Kinder stärken, das Ausklammern des außerschulischen Kontextes mögliche Beschämungsfaktoren minimieren, Partizipationsmöglichkeiten schaffen und ein Zugehörigkeitsgefühl für alle Schülerinnen und Schüler ermöglichen.
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Veröffentlicht
2023-12-30
Zitationsvorschlag
Alhorn, J., & Raabe, L. (2023). Inklusiver Unterricht an der Laborschule Bielefeld: Die Kladdenzeit als Praxisbeispiel. Schule – Forschen – Entwickeln, 2, 28–37. https://doi.org/10.11576/sfe_ls-7188
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Grundsätzliches
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Copyright (c) 2023 Jessica Alhorn, Laura Raabe
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