Inklusiver Unterricht an der Laborschule Bielefeld

Die Kladdenzeit als Praxisbeispiel

Autor/innen

  • Jessica Alhorn Uni Bielefeld
  • Laura Raabe Uni Bielefeld

DOI:

https://doi.org/10.11576/sfe_ls-7188

Schlagworte:

Inklusion, Praxisbeispiel, Laborschule, Wertschätzung, Anerkennung, Partizipation, Primarstufe, Schreibanlass

Abstract

In der Kladdenzeit, einer ritualisierten Schreibzeit, halten die Kinder der jahrgangsgemischten Gruppe 0/1/2 Türkis ihre Erlebnisse, Gedanken oder Gefühle aus der vergangenen Schulwoche selbstständig fest. Wertschätzung und Anerkennung für jeden Beitrag und jedes Produkt sollen das Selbstwirksamkeitsgefühl und Selbstbewusstsein aller Kinder stärken, das Ausklammern des außerschulischen Kontextes mögliche Beschämungsfaktoren minimieren, Partizipationsmöglichkeiten schaffen und ein Zugehörigkeitsgefühl für alle Schülerinnen und Schüler ermöglichen.

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Veröffentlicht

2023-12-30

Zitationsvorschlag

Alhorn, J., & Raabe, L. (2023). Inklusiver Unterricht an der Laborschule Bielefeld: Die Kladdenzeit als Praxisbeispiel. Schule – Forschen – Entwickeln, 2, 28–37. https://doi.org/10.11576/sfe_ls-7188