Die Absolvent*innenstudie der Laborschule

Autor/innen

  • Johanna Gold Universität Bielefeld, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Wissenschaftliche Einrichtung Laborschule
  • Dominik Zentarra Universität Bielefeld, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Wissenschaftliche Einrichtung Laborschule

DOI:

https://doi.org/10.11576/sfe_ls-6043

Schlagworte:

Absolvent*innenstudie, Kohortenstudie, quantitativ, Transfer, Fragebogenkonstruktion, empiriegestützte Schulentwicklung

Abstract

Die Laborschule Bielefeld hat als Versuchsschule des Landes Nordrhein-Westfalen den Auftrag, neue Formen des Lernens und Lehrens zu entwickeln und zu erproben und sowohl für die Schulentwicklung im eigenen Haus, für das Regelschulsystem wie auch für den wissenschaftlichen Diskurs nutzbar zu machen. In diese Zielsetzung reiht sich die Absolvent*innenstudie als ein auf Dauer gestellter, kontinuierlicher Baustein ein. Als primär quantitatives Messinstrument angelegt, dient sie der jährlichen Selbstevaluation und Selbstvergewisserung der Laborschulpädagogik sowie dem Transfer und der Dissemination ausgewählter Erkenntnisse. Dieser Beitrag gibt einen ausgewählten Überblick über die Historie, das Design und die Funktionen der Absolvent*innenstudie. Es wird auf organisatorische und methodische Herausforderungen einer solchen schon über 30 Jahre laufenden Studie eingegangen und dabei ein Schwerpunkt gelegt auf die Fallstricke der Heteronormativität in der Fragebogenkonstruktion sowie unsere Lösungen dafür. Den Abschluss bilden Beispiele des Transfers und der Dissemination.

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Veröffentlicht

2022-11-11

Zitationsvorschlag

Gold, J., & Zentarra, D. (2022). Die Absolvent*innenstudie der Laborschule. Schule – Forschen – Entwickeln, 1, 179–191. https://doi.org/10.11576/sfe_ls-6043

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