Schulische Bildung unter Berücksichtigung von Digitalität – in Präsenz und Distanz
DOI:
https://doi.org/10.11576/sfe_ls-6038Schlagworte:
Digitalisierung, Medienbildung, Distance Learning, Medienkonzept, COVID-19-PandemieAbstract
Wie kann schulische Bildung in einer digitalisierten Welt in der Sekundarstufe I der Laborschule verstanden werden? Wie ordnen sich Kritik- und Demokratiefähigkeit sowie Mündigkeit in einer digitalisierten Welt in dieses Verständnis ein? Wie sollen vor diesem Hintergrund digitale Medien in den Unterrichts- und Schulalltag integriert werden? Mit diesen Fragen hat das Forschungs- und Entwicklungsprojekt „Bildung in einer digitalisierten Welt im Unterrichts- und Schulalltag der Sekundarstufe I der Laborschule“ Anfang 2020 die Arbeit aufgenommen und sich auf den Weg gemacht, das Medienkonzept der Laborschule Bielefeld (weiter) zu entwickeln. Dieser Beitrag zeichnet nach, wie die COVID-19-Pandemie den Forschungszugang der Gruppe verändert und wie die Ergebnisse aus den in den Pandemiejahren durchgeführten Studien für das ursprüngliche Ziel, die Weiterentwicklung des Medienkonzeptes, nutzbar gemacht werden.
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