Schulische Bildung unter Berücksichtigung von Digitalität – in Präsenz und Distanz

Autor/innen

  • Johanna Gold Universität Bielefeld, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Wissenschaftliche Einrichtung Laborschule
  • Ulrich Hartmann Laborschule Bielefeld
  • Cornelia Hofmann Laborschule Bielefeld
  • Aslı Demiroğulları Universität Bielefeld, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Wissenschaftliche Einrichtung Laborschule
  • Sabine Kaiser Universität Bielefeld, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Wissenschaftliche Einrichtung Laborschule

DOI:

https://doi.org/10.11576/sfe_ls-6038

Schlagworte:

Digitalisierung, Medienbildung, Distance Learning, Medienkonzept, COVID-19-Pandemie

Abstract

Wie kann schulische Bildung in einer digitalisierten Welt in der Sekundarstufe I der Laborschule verstanden werden? Wie ordnen sich Kritik- und Demokratiefähigkeit sowie Mündigkeit in einer digitalisierten Welt in dieses Verständnis ein? Wie sollen vor diesem Hintergrund digitale Medien in den Unterrichts- und Schulalltag integriert werden? Mit diesen Fragen hat das Forschungs- und Entwicklungsprojekt „Bildung in einer digitalisierten Welt im Unterrichts- und Schulalltag der Sekundarstufe I der Laborschule“ Anfang 2020 die Arbeit aufgenommen und sich auf den Weg gemacht, das Medienkonzept der Laborschule Bielefeld (weiter) zu entwickeln. Dieser Beitrag zeichnet nach, wie die COVID-19-Pandemie den Forschungszugang der Gruppe verändert und wie die Ergebnisse aus den in den Pandemiejahren durchgeführten Studien für das ursprüngliche Ziel, die Weiterentwicklung des Medienkonzeptes, nutzbar gemacht werden.

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Veröffentlicht

2022-11-11

Zitationsvorschlag

Gold, J., Hartmann, U., Hofmann, C., Demiroğulları, A., & Kaiser, S. (2022). Schulische Bildung unter Berücksichtigung von Digitalität – in Präsenz und Distanz. Schule – Forschen – Entwickeln, 1, 107–121. https://doi.org/10.11576/sfe_ls-6038

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